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Auf 745 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, zählt dieses kleine Dorf etwa 500 Einwohner und stellt das Handelszentrum (daher der Name „Fiera“) des Primiero-Tals dar.

Seine Ursprünge gehen auf das Jahr 1400 zurück, als Primiero – ein Lehen der Familie Welsperg und Teil des Österreichischen Kaiserreichs – eine außergewöhnliche wirtschaftliche Entwicklung erlebte, auch dank der zahlreichen Kupfer-, Silber- und Eisenminen.
 
Zu den historischen Gebäuden zählen die Kirche Madonna dell’Assunta, eine alte gotische Kirche, die das große Triptychon beherbergt, das lange Zeit im Museum Buonconsiglio in Trient aufbewahrt wurde, die Kirche San Martino, die Kirche Madonna dell’Aiuto und der Palazzo delle Miniere.
 

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Strade innevate a Fiera di Primiero
Chiesa a Fiera di Primiero in inverno
Piazza a Fiera di Primiero

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