Eine hochalpine Trekkingtour: eine Reise durch Felsen und Stille, mit Übernachtungen in Berghütten der Palagruppe, zwischen 1.800 und 2.500 m Seehöhe. Tour über 4-6 Tage auf gekennzeichneten Wegen, die Sie selbst zurücklegen (angemessene körperliche Verfassung und Ausstattung vorausgesetzt), oder in Begleitung eines Bergführers. Zahlreiche Alternativen mit oder ohne Klettersteig.
dolomiti palaronda trek
Pale di San Martino – von Hütte zu Hütte
5 HÜTTEN
Rosetta, Pradidali, Mulaz, Velo della Madonna und Canali Treviso: Etappen in großer Höhe, mit atemberaubenden Panoramen und echter alpiner Gastfreundschaft.
50 QUADRATKILOMETER
Das Hochplateau der Pale di San Martino – eine Felsenwüste aus Dolomitgestein, schwebend zwischen Himmel und Staunen.
2.500 METER HÖHE
Kathedralen aus Dolomit, geboren aus dem uralten Meer: Die Pale di San Martino erzählen 300 Millionen Jahre Geschichte.
PALARONDA TREK ROUTEN
Die Palaronda Trek Pakete sind ideal für alle, die mehrere Tage in der atemberaubenden Landschaft der Pale di San Martino verbringen möchten – im Herzen der Dolomiten, auf leicht zugänglichen Wegen ohne Klettersteige oder schwierige Passagen.
PALARONDA FERRATA ROUTEN
Erlebe das Abenteuer der Palaronda Ferrata Pakete: spektakuläre Panoramen und ein einzigartiges Erlebnis auf Klettersteigrouten und gesicherten Wegen.
Auch mit Bergführer buchbar.
WELCHER PALARONDA-TYP SIND SIE?
Entdecken Sie das Dolomiti Palaronda-Angebot, das am besten zu Ihnen passt, und buchen Sie Ihr Paket direkt über unser Buchungszentrum: Sie müssen nur ans Wandern denken – wir kümmern uns um den Rest.
DIE PALARONDA-HÜTTEN
Die fünf alpinen Schutzhütten der Dolomiti Palaronda-Routen: herzliche Gastfreundschaft zwischen den Gipfeln der Pale di San Martino.
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VORSICHT IN DEN BERGEN
Bevor man in die Berge aufbricht, sollte man die Tour sorgfältig durchplanen, und, wenn man eine als technisch schwierig eingestufte Route angeht oder ungeübt ist, sich möglichst einem Bergführer oder Wanderleiter anvertrauen. Zudem ist empfehlenswert, sich beim Hüttenwirt des jeweiligen Zielgebiets über die Durchführbarkeit der Unternehmung und die Wetterbedingungen zu informieren. Vorsicht ist immer geboten, ebenso wie angemessene Kleidung und Ausrüstung, und man darf nie vergessen, dass man auch in den Bergen Verantwortung trägt.
